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Region: Burgenland/Eisenstadt Umgebung

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Hausnummer Treppe Stiege Stock Stockwerk Top Nummer Wohnungsnummer A B C D

Litschau.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten.

In Litschau gibt es neben dem Herrensee auch noch weitere SehenswÃ¼rdigkeiten. Die Stadt Litschau verfÃ¼gt Ã¼ber ein Heimatmuseum.

Quellenangabe: Die Seite "Litschau.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. MÃ¤rz 2010 19:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

AurolzmÃ¼nster.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten.Pfarrkirche.

Die Pfarrkirche, ein einschiffiges, vierjochiges Langhaus, wurde im gotischen Stil erbaut, worauf noch das Presbyterium, das gotische GewÃ¶lbe, das Steinportal und die TÃ¼rbeschlÃ¤ge hinweisen. Es wurde von Abt Urolf von Niederaltaich um 799 errichtet und wie der Sakralbau des Mutterklosters, dem hl. Mauritius geweiht.Der an der SÃ¼dseite befindliche Turm trug vor dem Brand im Jahre 1672 ein Spitzdach, spÃ¤ter einen Oktogonaufsatz und darÃ¼ber eine einfache Kuppel. 1718 wurde der Zwiebelhelm aufgebracht. Die Barockisierung und die damit verbundene Umgestaltung der Kirche erfolgten von 1729-1735.An KunstgegenstÃ¤nden ist die Kirche mit einem Altarbild vom SÃ¼dtiroler Michelangelo Unterberger (1695-1753) ausgestattet. Es zeigt den Hl. Mauritius, einen rÃ¶mischen Soldaten, der fÃ¼r seinen Glauben starb. Der Hochaltar und die figuralen und ornamentalen Stuccos stammen vom Stuckateur Josef Ignaz Holzinger. Bemerkenswert ist die Kreuzigungsgruppe am Tabernakel, die der berÃ¼hmte Barockbildhauer Johann Franz Schwanthaler anfertigte. An der Decke des Saalraumes befinden sich Fresken von Georg Helminger und Leander Danegger. Im Chor der Hl. Mauritius mit einer Ansicht von AurolzmÃ¼nster und die KrÃ¶nung Mariens, die Geburt Christi, die SchlÃ¼sselÃ¼bergabe an Petrus. In den GewÃ¶lbefeldern sind Szenen aus dem Leben Jesu zu sehen.

Quellenangabe: Die Seite "AurolzmÃ¼nster.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten.Pfarrkirche." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. MÃ¤rz 2010 15:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hard.Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3.541 BeschÃ¤ftigten und 213 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige ErwerbstÃ¤tige gab es 5.274.

Quellenangabe: Die Seite "Hard.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Dezember 2009 00:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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