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Schörfling am Attersee.Geografie.Lage.

Schörfling am Attersee liegt auf 512 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,7 km, von West nach Ost 5,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 23,3 km?².

Quellenangabe: Die Seite "Schörfling am Attersee.Geografie.Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schörfling am Attersee.Sehenswürdigkeiten.

  • Schloss Kammer
  • Schloss Kammer
  • Der erste Besitzer ist Haidfalk von Chammer im Jahr 1165. Ab 1200 erhob sich hier eine wehrhafte Feste, die den Schaunbergern gehörte und als deren Lehen zum Mittelpunkt des Attergaues wurde. Später wechselte der Besitz zu den Wallseern, den Habsburgern und den Khevenhüllern. Die Verbindung zur Insel wurde aufgeschüttet, die Burg wandelte sich zum Schloss. Bis Anfang der 90er war das Schloss im Besitz der Jeszensky, die auch den angrenzenden Meierhof bewirtschaftete. Ende der Neunziger wechselte der Besitz an die ehemalige Olympiasiegerin im Dressurreiten (Moskau 1980) Sissy Max-Theurer, die das zu verfallen drohende Schloss renovierte.
  • Pfarrkirche Sankt Gallus
  • Ursprünglich wollten die ersten Christen in dieser Gegend die Kirche in Hainbach (ehem. Pfarre Schörfling, heute Aurach) erbauen. Aber über die Nacht war der Grundstein verschwunden. So wurde ein neuer Grundstein behauen und gesetzt. Aber auch der war am nächsten Morgen nicht mehr in der Erde. Als das ein drittes Mal geschehen war, wurde der Grundstein auf ein Ochsengefährt geladen. Dem Ochsengespann liess man freien Lauf. Sie blieben am höchsten Punkt in Schörfling stehen. An dieser Stelle wurde die Schörflinger Pfarrkirche errichtet.
  • Die spätgotische Eingangshalle wurde in der Barockzeit zum Haupteingang der Kirche umgestaltet.
  • An der rechten Kapellenwand ist ein Totenschild des Freiherrn von Egg und Hungersbach angebracht. Der Totenschild ist reich verziert und trägt die Inschrift: "Hie ligt begraben der Wolgeborn her her Volckhart Freyher zu Egg ... und der Windischen March, der gestorben ist den 24. Dezember Anno 1608."
  • Das Anbringen von Totenschilden neben Epitaphien geht bis in das Mittelalter zurück und war dem Adel vorbehalten. Im konfessionellen Zeitalter häufte sich dieser Brauch, weil es - zumal in kleineren Kirchen - nicht möglich war, jedem Adeligen ein Hochgrab zu errichten. Der Totenschild erwuchs aus der germanischen Sitte, Toten Waffen mit in das Grab zu geben oder am Grab aufzuhängen. Anstelle des Kampfschildes wurde etwa ab 1400 der Totenschild in Scheibenform geschaffen.
  • Loretokapelle
  • Die Loretokapelle wurde 1638 erbaut. Um das eigentliche Gnadenhäuschen am Westrand der Pfarrkirche befand sich ein geschlossener Kreuzgang, der für sich wieder eine Kapelle über und um die Gnadenkapelle bildete, die 1787 abgebrannt ist und daraufhin nicht wiedererrichtet wurde.
  • Die Kapelle enthielt den Kultgegenstand der Statue Maria Loreto.
    • Gustav Klimt verbrachte zwischen 1900 und 1916 seine Sommeraufenthalte am Attersee. In den Jahren 1908-1912 war er in der Villa Oleander im Ortsteil Kammer zu Gast. In dieser Zeit schuf der Künstler 11 Landschaftsgemälde mit Motiven vom Attersee. Die Villa Oleander wurde 1879 von der damaligen Besitzerin von Schloss Kammer, der letzten Gräfin Khevenhüller, errichtet und in den Sommermonaten vermietet. Vom Bootshaus der Villa malte der Künstler u. a. in vier Bildvarianten das Schloss Kammer.
    • bietet Informationen über den Künstler Gustav Klimt und seine am Attersee entstandenen Werke.

    Quellenangabe: Die Seite "Schörfling am Attersee.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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    Gai.Geschichte.

    Die Gemeinde Gai im heutigen Sinne entstand nach 1848 nach der Aufhebung der Grundherrschaft und der daraus resultierenden Neuordnung der Verwaltungseinheiten. Sie entstand durch die Zusammenfassung der vier ursprünglich zum seinerzeitigen Bezirk Freienstein gehörenden Katastralgemeinden Gai, Schardorf, Gimplach und Gössgraben. Der Ortsname kommt vom mittelhochdeutschen Wort göu, und bezeichnet ein Gebiet, das im Einflussbereich einer bestimmten richterlichen Gewalt sowie gewisser Gewerbe lag. In vorliegenden Fall bezieht sich das Gai auf den Einflussbereich des Marktes Trofaiach und der von den dortigen Handwerkern ausgeübten Bannmeilenrechte.Die nachhaltige Besiedlung des Gemeindegebietes begann im Mittelalter. Orts- und Gebietsnamen erinnern an die slawische Besiedlung im Frühmittelalter und die bayrische Besiedlung in darauf folgenden Jahrhunderten. Für den Raum Gai-Trofaiach kann eine bayrisch-slawische Mischbevölkerung bis zum Ende des 12.Jahrhunderts als sicher angenommen werden. Danach verschwand der slawische Bevölkerungsanteil aufgrund Assimilation durch die deutschsprachige Mehrheitsbevölkerung.Das Gebiet von Gai entsprach über Jahrhunderte dem einer typischen obersteirischen Landgemeinde mit bäuerlichen Strukturen und teilte die wechselvollen Geschicke der übrigen Steiermark. Durch die räumliche Nähe zu den Zentren der obersteirischen Eisenindustrie, besonders Vordernberg und Donawitz, war zumeist eine gute Absatzlage für die landwirtschaftlichen Produkte gegeben. Andererseits wohnten auch häufig Hüttenarbeiter und Bergleute in den Dörfern der heutigen Gemeinde Gai.In kirchlicher Hinsicht gehört das Gebiet von Gai seit jeher zur Pfarre Trofaiach. Daher ist auch der in Trofaiach bestehende Friedhof die für die Gaier Gemeindebürger zuständige Begräbnisstätte. Auch der für Gai zuständige Polizeiposten und das Postamt befinden sich in Trofaiach.Mit 1. April 1939 wurden zur Gemeinde Gai gehörende Flächen im Ausmass von rund 150 Hektar, auf denen eine staatliche Pulverfabrik bestand, an die Gemeinde Trofaiach angegliedert. Heute befindet sich dort im Wesentlichen der dicht besiedelte Stadtteil Trofaiach-West.

    Quellenangabe: Die Seite "Gai.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




    Hofkirchen bei Hartberg.Geografie.Gemeindegliederung.

    Die Gemeinde Hofkirchen bei Hartberg besteht nur aus der gleichnamigen Katastralgemeinde.

    Quellenangabe: Die Seite "Hofkirchen bei Hartberg.Geografie.Gemeindegliederung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 12:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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